Rezension
Matthias Mander
Nennen wir ihn Rumpelstilzchen
Goldegg Verlag
ISBN 978-3-99060-119-8
Für 14,95 Euro bietet der Goldeggverlag 200 Seiten österreichische Nachkriegsliteraturgeschichte in ihrer komprimiertesten und kompromittierendsten – zugleich jedoch verführerisch unterhaltsamen – Form an. Aus der Feder dreier maximal hierfür ausgewiesener Persönlichkeiten – Prof. Dr. Ingrid Schramm, Romancière, Biographin, Journalistin, Vorsitzende des Frauenkomitees im PEN-Club; Dr. Doris Kloimstein, Prosaistin, Librettistin, Pädagogin, ehem. Schulprojektkleiterin in Brasilien und ehem. PEN-Generalsekretärin; Dr. Edwin Baumgartner, Feuilletonredakteur der Wiener Zeitung, Komponist, Buchautor – liegen 37 brillante Geschichten vor, die das konkrete hiesige sprachkünstlerische Universum in Miniaturen über sein schöpferisches Personal der letzten 75 Jahre erschließen.
Da die drei Autoren dieses Buchs sowohl selbst Sprachkunst schaffen wie auch in einschlägigen Kreisen bewandert sind, fiel mir beim Wort „Literaturbetrieb“ die Berufsbezeichnung „Spiegelschweißer“ ein, d.i. ein Eisenschweißer, der die kurzzeitig flüssige Schweißnaht auch an ihm unsichtbaren Stellen der Konstruktion sicher ziehen kann, deren Position er nur über einen Klemmspiegel ausmacht. (So werden z.B. 1000e Meter Siederohrschlangen in kalorischen Kraftwerkskesseln an neuralgischen Stellen geschweißt.) Die vorliegenden blitzgescheiten Kurztexte sind Meisterstücke von Profis, die selbst Schöpferisches leisten, die sie aber in den vorliegenden „Geschichten vom Literatenstammtisch“ mit der Akrobatik ähnlich jener der Spiegelschweißer vollbringen, die Belastbares erzeugen, das sie – weil indirekt erschlossen - besonders scharf erfassen.
Edwin Baumgartner verdanken wir (S. 13 ff) unter dem Titel „Die Feinde der Feinde“ ein magistrales Nachkriegspsychogramm unserer namhaften Autoren: Der Doderer mag den Gütersloh, der Gütersloh den Doderer, der Torberg mag den Weigel nicht, der Weigel mag den Torberg nicht, aber der gemeinsame Feind Brecht schweißt sie zusammen. Der Bernhard mag die Ebner nicht, die Ebner mag den Bernhard nicht, der Csokor mag die Hofmann nicht, der Torberg mag die Spiel nicht, der Weigel ist auf den ganzen PEN-Club sauer und tritt aus, weil man den Viktor Frankl nicht aufnimmt. Der Doderer mag den Gütersloh nicht mehr, der Gütersloh mag den Doderer nicht mehr, und der Hakel mag sie ohnedies (fast) alle nicht. (…)
Da gibt es christliche traditionelle Autoren wie Paula von Preradovic, Erika Mitterer oder Rudolf Henz und Autoren, die ihre Fortschrittlichkeit mit traditionellen Mitteln mitteilen wie Rudolf Brunngraber oder Reinhard Federmann, dann sind da die Autoren, die sich neuerer Techniken bedienen wie H.C. Artmann, Friederike Mayröcker und Ernst Jandl. (…) Die Gräben verlaufen zwischen traditionell und fortschrittlich im handwerklichen (…) und ideologischen Sinn. (…) Dann kommt die Entdeckung Franz Kafkas dazu und die Robert Musils (…) beide waren gerade einmal tausend Jahre verboten gewesen… Ein Csokor, ein Weigel und ein Torberg waren als Emigranten so unverdächtig wie ein Henz, der zwar geblieben war, aber lieber Glasfenster restaurierte … Der Umgang mit Weinheber wäre schwieriger gewesen, … doch er hatte 1945 ohnedies Suizid begangen. (…) Weigel … hat oft geirrt … aber: Er wollte wirklich helfen … weniger mit der Vergangenheit abrechnen als die Zukunft Österreichs mitgestalten. (…) So viele Auseinandersetzungen, so viele Kämpfe! (Sie) schärfen in der Diskussion den Geist und befördern, nicht unwesentlich für einen Autor, die Suche nach dem treffendsten Wort. –
Edwin Baumgartner verdanken wir auch ab S. 83 die herzergreifende Würdigung des Romanciers, Essayisten und Lyrikers Franz Richter: Als supplierender Professor huschte einer herein, den wir noch nie gehabt hatten …: mittelgroß, weißer Kittel, Brille, das graue Haar kurz und eng am Kopf anliegend. `Was hättet ihr jetzt für ein Fach?` … Und dann hielt der Einspringer die Mathematikstunde – aber wie! Er eröffnete uns den Sinn der Mathematik, zeigte die Regeln des Spiels mit den Zahlen, er ließ uns teilhaben am Genuss von Plus und Minus und am Triumph des richtigen Ergebnisses. Schließlich klingelte die Pausenglocke. `Das war`s`, und huschte zur Klassentür hinaus. Tatsächlich war Richter am Theresianum angestellt für Oberstufen-Chemie, doch seine umfassende Bildung und sein Talent … ermöglichten ihm, auf hohem Niveau in jedem Fach eine Stunde zu halten (...) Dass er Geige spielte, wussten wir, da er bei den Musikfesten im Schulorchester saß. Dass er obendrein Dichter und Schriftsteller war, wussten wir nicht. (…) Richter schöpfte seine Bildsprache aus dem Fundus des Menschheitswissens. Ich spürte: Das ist Dichtung. (Der Rezensent dankt für diese Resurrektion. Den oben geschilderten Supplierauftritt Richters sollte man sich vor dem Hintergrund seines 432-seitigen russlandbezogenen Kriegs- und Gefangenschaftsromans „Spaltklang“ (1987) vorstellen. Habe im Mai 2010 für Franz Richter die Grabrede gehalten.)
Ingrid Schramm erinnert uns köstlich an die berühmteste Ohrfeige von Wien, die Burgschauspielerin Käthe Dorsch dem Kritiker Weigel 1956 mit den Worten verabreicht hatte: Ich finde, es ist an der Zeit, dass Sie etwas auf ihr ungewaschenes Maul bekommen. (S.10) Schauspielkollegin Annemarie Düringer schrieb an die Dorsch: Ich umarme Sie für die Weigel-Ohrfeige. Hilde Kral telegraphiert: Sie schlugen mir aus der Seele. Der größte Star des Burgtheaters dieser Zeit, Raoul Aslan, hatte zwar von Herrn Weigel attestiert bekommen Wir werden seinesgleichen nicht mehr sehen. Doch Aslan stand so hoch über jeglichem Lob, dass er nicht zögerte, sich auf die Seite der Schauspielkollegin zu stellen: Er forderte für jeden, der das Burgtheater beleidigte, die Todesstrafe. Käthe Dorsch wurde zu einer Geldstrafe verurteilt: Der Richter blieb überzeugungsresistent. Er brachte klar zum Ausdruck, dass eine Kritik, möge sie auch noch so negativ sein, nicht zu Ohrfeigen berechtige. …Bezüglich der Schmähungen … `Dreckskerl` und `Dreckfink` zeigte sich der Richter gnadenlos objektiv. Er stellte fest, dass er diese Kraftausdrücke `nicht als Wahrheitsbeweis für einen unsauberen Charakter Weigels anerkennen könne.`
Die folgende Szene enthält das Stichwort, das dem hier zu besprechenden Buch als witziger Titel dient: Ingrid Schramm skizziert (S.19 ff) den einstigen PEN-Präsidenten Alexander Lernet-Holenia: … ein Original, das es heute nicht mehr gibt und das es nie mehr geben wird. Neben rund 70 Büchern und gefeierten Lustspielen, die er hinterließ, ist der exzentrische Autor … als Weltmeister der Skandale in Erinnerung geblieben. (…) Besonders heftige Attacken ritt er gegen Thomas Bernhard, jedenfalls bis zu jenem Tag, an dem er ihn kennen lernen sollte. (…) Lernet-Holenia warf Hilde Spiel vor, sie habe `Thomas Bernhard, einen kompletten Narren, protegiert. Bernhard hat zuerst den Unterrichtsminister lallend beflegelt, dann aber ruhig das Geld der Industrie eingesteckt.` (…) Einmal begab es sich, dass die beiden Autoren einander in Hilde Spiels Haus in St. Wolfgang begegneten. `Wer der Besucher denn sei?` erkundigt sich Lernet-Holenia. `Nennen wir ihn einfach Rumpelstilzchen`, antwortete Spiel. Lernet-Holenia lässt sich mit (dem ihm persönlich unbekannten) Bernhard auf eine höfliche Unterhaltung ein. Und so gut verstehen die beiden einander, dass keiner Miene macht, aufzubrechen. Nachdem Bernhard sich empfohlen hatte, fragte Lernet, wer der angenehme Gast denn wirklich war. Hilde sagte es ihm. Er lächelte ungläubig. -
In packender Analyse breitet Ingrid Schramm (ab S. 37) das Drama zweier Lyriker von Weltformat aus: Paul Celan und Ingeborg Bachmann. Wie in La Bohème beginnt die Handlung in einem Atelier des Wiener Althanplatzes … des Malers Edgar Jené, … um den sich junge Maler scharten, die sich später zur Wiener Schule des Phantastischen Realismus formierten… Im November 1947 erschien dort erstmals der rumänische Lyriker Paul Celan … er las dort die `Todesfuge`, ein Gedicht, das auf eindringliche Weise die Erfahrung der Judenvernichtung thematisiert. (…) Celan war auf die Künstlerclique in Wien gestoßen, um Otto Basil, den Herausgeber der Zeitschrift `Plan` zu treffen. Ernst Schönwiese hat sich die Chance entgehen lassen, Celans Gedichtsammlung „Sand aus den Urnen“ in seinem „silberboot“ zu publizieren. Basil erkannte sofort, dass ihm damit das Manuskript eines genialen Dichters in die Hände gespielt worden war. Er veröffentlichte 17 Gedichte in der Zeitschrift `Plan` (… Jedoch) wegen der misslungenen Drucklegung des Buches kam es zum Eklat zwischen dem Maler und dem Dichter, der Wien vor dem Erscheinen seines Erstlingswerks verlassen hatte… Ein großer Teil dieser Gedichte wurde 1952 bei der Deutschen Verlagsanstalt unter `Mohn und Gedächtnis` übernommen. Paul Celan wurde berühmt. - (…) Auch Ingeborg Bachmann war, als sie 1948 in der Atelierwohnung in der Althanstraße auftauchte, die zu einer Begegnungsstätte mit Paul Celan werden sollte, noch unbekannt. (…) Es begann eine leidenschaftliche stürmische Liebe und bittersüß wie in der Oper, weil ihr in Wien nur so wenig Zeit gegeben war. (In grauer Vorzeit als ich Fabriksbediensteter blutjung aus dem Steirischen nach Wien versetzt wurde, ergab die Vorlage einer Textprobe für Otto Basils „Plan“ die Rückmeldung, dass der legendäre Literaturmeister das Wörtchen „Oha!“ auf mein Manuskript geschrieben habe: Mein für ewig geheimer Literaturpreis. Die Zeitschrift wurde mangels Geldes eingestellt.)
Doris Kloimstein thematisiert die beiden Autorenvereinigungen PEN (Anm.: gegründet 1921 in London) und GAV (Anm.: gegründet 1973 in Graz) in ihrer folgenden Notiz (S. 175 ff): …ob ich nicht Mitglied der GAV werden wolle. `Das geht nicht … bin Mitglied beim PEN … treffe mich aber regelmäßig mit Schriftstellerkolleginnen und –kollegen, die … bei der GAV sind. (Wie) meine Verlegerin Ruth Aspöck, die den Mut hatte, meine Erzählung `Kleine Zehen` zu publizieren. (…) Ruth Aspöck machte mich auch darauf aufmerksam, dass Rezensionen der eigenen Werke wichtig wären. Über einige gute Besprechungen konnte ich mich bisher freuen. Einen ordentlichen Verriss habe ich ausgerechnet für `Kleine Zehen` erhalten. Ich kann mit diesem Verriss gut leben, denn er kam von Mechthild Podzeit-Lütjen, die im Erstberuf einmal Krankenschwester gewesen war und die Schilderung eines Pflegeheims in meiner Erzählung kritisierte. (…) Ruth Aspöck war über die negative Kritik betrübt, hatte sie doch mein Buch persönlich Mechthild Podzeit-Lüdjen, einem GAV-Mitglied, zur Rezension übergeben. (…) Die Mitgliedschaft bei PEN oder GAV lässt jedenfalls keine Rückschlüsse auf die literarische Qualität eines Autors zu, sollte man meinen, wobei ich schon weiß, dass dieser Satz meinem harmoniebedürftigen Charakter geschuldet ist. (Sonst also doch? Oder zumindest auf die Qualität der Rezension?)
Eine weitere lebensechte kulinarisch evozierte Miniatur trägt Doris Kloimstein bei (S.87 ff): `Stricharten. Gymnosophistische Betrachtungen`, ein Lyrikband ganz nach dem Geschmack von Franz Richter. (…) Franz Richter, der langjährige Generalsekretär des Österr. PEN –Clubs war der Mann, dem ich die erste Rezension meines Lebens verdanke. (…) Und weil man sich auch menschlich riechen konnte – Richter war Chemiker wie mein Mann, unterrichtete am Theresianum in Wien, während mein Mann bei der Firma Glanzstoff für den Geruch … zuständig war – plante und führte man eine literarisch-musikalische Veranstaltung in … St. Pölten durch. Ich spielte ebenso die Geige wie Franz Richter die Violine bzw. Viola und mein Sohn war schon als Knabe Violinstudent am Konservatorium der Stadt Wien. Durch die Kombination von Musik und Literatur hatten wir viel Publikum, dort damals nicht selbstverständlich. Der erfolgreiche Abend musste begossen werden, weshalb wir ein stadtbekanntes Gasthaus aufsuchten. Mag. Eder (Anm.: Pädagoge und im dortigen Literaturleben aktiv) diesmal nur im Publikum, heftete sich Dr. Richter an die Fersen und kam mit. Mein Mann, unser Sohn und ich hatten Hunger. Wir bestellten uns drei Mal `Kleines Gulasch`. (…) Das Gulasch schmeckte angebrannt. Dies reklamierte mein Mann. Franz Richter, plötzlich ganz Chemiker, kam dadurch mit meinem Mann in ein Gespräch über das Kochen, die Konsistenz des Saftes, das Trocknen von Paprikaschoten etc. Mein Mann, ganz Chemiker, erzählte von Qualitätskontrolle und Qualitätsstandards bei verschiedenen Chargen eines Produkts. Schließlich unterhielten sich die beiden Herren über das Zuckerspinnen für die Herstellung von Quittenkäse. Mag. Eder war zum Zuhören verdonnert und musste schweigen. – Am nächsten Abend konnte ich erleben, wie groß die Segnungen des Internets bzw. des E-Mail-Verkehrs waren. Mag. Eder beglückte mittels E-Mail viele namhafte österreichische Literaten mit einer Polemik, der er den Titel: `Die Gulasche der Kloimsteins` gab. Wir wurden als Kulturbanausen, die nur über Gulasch zu reden imstande wären, dargestellt. Wenn er wenigstens auch den Quittenkäse erwähnt hätte, wäre die Geschichte für uns nicht ganz so peinlich gewesen.“ – Mag. Eder begegnet uns nochmals auf S. 180: Doris Kloimstein erinnert sich „als Deutschprofessor am Gymnasium der Englischen Fräulein vermochte er so manche junge Dame für Literatur zu begeistern. Viel lieber wäre er jedoch Wissenschaftler geworden, war auch zwei Jahre Lektor an einer polnischen Universität gewesen, hatte aber auf Grund seines akribischen Forschens an seiner Dissertation so lange gearbeitet, bis er sie verworfen hatte. Diesen Pfeil, `Dissertation abgebrochen` hatte er sich selbst in die Seele geschossen. Um seine Verwundung nicht wissend, kam ich als junge Dr. phil. selbstbewusst meine Texte vorlesend ins Gasthaus Graf, wo Mag. Eder seine literarischen Zöglinge um sich scharend, Vorträge … hielt. Ich fand sein Wissen beachtenswert, aber ich himmelte ihn nicht an … Wer dies – wie ich – nicht tat, kam unter Beschuss. Bei mir hatte er ein einfaches Kaliber als Munition benutzt: `Dr. phil. ist gar nichts wert. Die Frau hat nur ein Doktoratsstudium gemacht, nicht einmal das Lehramt.`
Und auf S. 167 findet sich Kloimsteins Erfahrung mit dem Überengagement: In allerjüngster Vergangenheit fand sich ein Verkaufskatalog der Galerie Widder in unserem Postkasten. Ausschließlich Werke von Carry Hauser wurden angeboten. Zu diesem Zeitpunkt war ich Generalsekretärin des PEN-Clubs und freute mich, weil Carry Hauser ja auch diese Funktion ausgeübt hatte. Vom gegenwärtigen Präsidenten wusste ich, dass er ein unveröffentlichtes Manuskript aus seinem Nachlass… herausgeben wollte. Mir kam der Gedanke, dass es doch schön wäre, wenn der PEN ein Werk von Carry Hauser in seinem Büro hängen hätte. Nicht irgendein Werk, sondern das Selbstportrait. Ich nahm Kontakt mit der Galerie Widder auf, erfuhr den Preis des Selbstbildnisses, das auf der Titelseite des Verkaufskatalogs abgebildet war. – Man teilte mir mit, das Portrait sei rasch verkauft worden. Und dass der Präsident des PEN schon persönlich erschienen war und sich umgesehen hatte. … Ich konnte mir nicht vorstellen, auf welche finanziellen Mittel er zurückgreifen könnte. (…) Ich hatte vorgehabt, ein Selbstportrait von Carry Hauser zu kaufen und es dem PEN zu schenken. (…) Heute weiß ich auch, dass man einem Verein nichts schenken soll, weil die Mitglieder nur denken, dass man irgendwelche Hintergedanken hegt. Ich hatte keine Hintergedanken.
Spannende Eröffnungen für alle Lesenden dieses besonderen Goldegg-Buchs:
Blitzlichter auf Literaturschaffende, deren Arbeitsgebiet ja objektiv unbegrenzt und unerschließbar ist, somit ohne Ruheraum, und die daher ein subjektives Konstrukt permanent prekärer Stabilität unterhalten. Hunderte „erheiternde“ (?) Szenen bizarrer Positionen entstehen also im Blick der Leser durch die feuersicheren Glaswände dieser erzählerisch so einladenden Besucherterrasse auf die versengt den rauchenden Kraterabgründen entsteigenden Vulkanologen …
Rezensent: Matthias Mander