Ausschreibung Lyrische Hefte 12/2025

Für die Lyrischen Hefte 12/2025  können Texte, ausschließlich per Post, an Hubertus Chaim Tassatti (Kaplanhofstrasse 45, 4020 Linz) eingereicht werden. Es gibt keine Themenvorgabe.

Herausgeber der Lyrischen Hefte ist der Hubertus Chaim Tassatti Verlag mit Sitz in Salzburg.

Einsendeschluss ist der 29. November 2024. Weitere Informationen zu vergangenen Heften finden Sie hier.

 

Goldenes Kleeblatt gegen Gewalt 2024: Frieden schaffen

Das Forum „Gewaltfreies Burgenland“ veranstaltet auch heuer wieder den Literaturwettbewerb „Goldenes Kleeblatt gegen Gewalt“ in Kooperation mit der Kinder- und Jugendanwaltschaft und dem Landesjugendreferat Burgenland. Die Themenstellung lautet „Frieden schaffen“: Alle Menschen sagen, dass sie in Frieden leben wollen und die meisten wollen das wirklich. Leider ist es aber so, dass Frieden kein Zustand ist, der einfach automatisch da ist. Für Frieden muss man immer etwas tun, nicht erst, wenn er weg ist – aber dann natürlich auch und im Besonderen. Wenn nichts aktiv für die Schaffung und Erhaltung von Frieden getan wird, entsteht Unfrieden in allen möglichen Arten und Ausprägungsformen und irgendjemand leidet. – Das können einzelne Personen, Personengruppen oder ganze Völker sein.

Einsendeschluss ist am 16. Dezember 2024. Alle weiteren Informationen zum Wettbewerb und die Ausschreibung finden Sie hier.

 

Ausschreibung ZAUBERBERG.SOMMER 2025

Feinsinnige, sprachlich schön gestaltete, poetische, philosophische Texte, niveauvoll humorig Amüsantes - satirisch aufbereitete und auch schlicht & herzhaft erzählte Beiträge sind gefragt. Themen:
»DIE SCHÖNHEIT DER NATUR …« - Und der Mensch?
»GEDANKEN IN DIE ZUKUNFT« - Im Dialog mit der Jugend.
»Momente aus der Kindheit« oder: »Wenn einer eine Reise tut … «

Einsendeschluss ist der 10. Jänner 2025. Nähere Informationen finden Sie hier.

 

Ausschreibung Hohenemser Literaturpreis 2025

Für den renommierten „Hohenemser Literaturpreis für deutschsprachige Autor*innen nichtdeutscher Erstsprache 2025“ können Beiträge eingereicht werden. Der Preis ist mit 7.000 Euro dotiert. Gesucht werden deutschsprachige Autor*innen nichtdeutscher Erstsprache, deren Werke das Zusammenspiel verschiedener kultureller Traditionen und Hintergründe sowie persönlicher Erfahrungen widerspiegeln. Mit diesem Preis wird die Bereicherung der deutschsprachigen Literatur durch internationale Perspektiven gewürdigt. Seit 2009 wird dieser Preis alle zwei Jahre verliehen und hebt so diesen literarischen Prozess hervor.

Die Ausschreibung richtet sich an alle deutschsprachigen Autor*innen, deren Erstsprache nicht Deutsch ist, unabhängig von Alter, Geschlecht, Wohnort/Aufenthaltsort oder bisherigen Publikationen. Der Hohenemser Literaturpreis zeichnet sich durch eine anonyme, rein textbezogene Bewertung aus. „Der Preis thematisiert die Dynamik von Sprache, Literatur und Identität. Durch Vielfalt entsteht ein lebendiger Dialog, der uns bereichert, weiterbringt und neue Perspektiven eröffnet“, so Kulturstadträtin Erika Kawasser.

Einsendeschluss ist der 14. Feber 2025. Nähere Informationen finden Sie in der Ausschreibung und unter hohenems.at/literatur.